Willkommen auf meinem Backblog und Kochblog. Ich möchte einfache Rezepte mit euch teilen und auch andere Menschen motivieren, selbst einmal Erfahrungen in der Küche zu sammeln.
Wie ich zu meinem Foodblog gekommen bin, erzähle ich euch hier und vielleicht findet ihr die eine oder andere Ähnlichkeit zu euch.
Willkommen auf meinem Backblog und Kochblog. Ich möchte einfache Rezepte mit euch teilen und auch andere Menschen motivieren, selbst einmal Erfahrungen in der Küche zu sammeln.
Wie ich zu meinem Foodblog gekommen bin, erzähle ich euch hier und vielleicht findet ihr die eine oder andere Ähnlichkeit zu euch.
Vor mehr als 10 Jahren, habe ich meinen ersten Blog geschrieben. Es ging um Lifestyle, um Reise und um Mode und es wurde meine Passion. Ich durfte in vielen tollen Hotels übernachten und habe wunderschöne Restaurants gesehen.
Doch wenn man so häufig unterwegs ist, merkt man auf Dauer, dass einem häufig die einfache Küche von daheim fehlt und man sich förmlich nach einfachen Speisen sehnt.
Es war eine große Freude, viele gute Köche kennenlernen zu dürfen, in vielen Restaurants auch einmal hinter die Kulissen schauen zu dürfen und viele Fragen stellen zu können, doch man realisierte irgendwann, es fehlt etwas.
Sterne-Küche ist häufig traumhaft anzusehen und eher bereits eine Kunst, als noch Nahrung und ich merkte für mich selber, ich möchte mehr wieder machen, als nur zu fotografieren und darüber zu schreiben. Ich möchte auch wissen, was in den Speisen ist.
Vor mehr als 10 Jahren, habe ich meinen ersten Blog geschrieben. Es ging um Lifestyle, um Reise und um Mode und es wurde meine Passion. Ich durfte in vielen tollen Hotels übernachten und habe wunderschöne Restaurants gesehen.
Doch wenn man so häufig unterwegs ist, merkt man auf Dauer, dass einem häufig die einfache Küche von daheim fehlt und man sich förmlich nach einfachen Speisen sehnt.
Es war eine große Freude, viele gute Köche kennenlernen zu dürfen, in vielen Restaurants auch einmal hinter die Kulissen schauen zu dürfen und viele Fragen stellen zu können, doch man realisierte irgendwann, es fehlt etwas.
Sterne-Küche ist häufig traumhaft anzusehen und eher bereits eine Kunst, als noch Nahrung und ich merkte für mich selber, ich möchte mehr wieder machen, als nur zu fotografieren und darüber zu schreiben. Ich möchte auch wissen, was in den Speisen ist.
Für mich gab es zwei Momente, wo für mich klar wurde, ich möchte etwas ändern.
Es war ein Abend in einem gehobenen 3-Sterne-Restaurant, lediglich acht Tische, hinter jedem Tisch mindestens eine Service-Kraft, Unterhaltungen nur im absoluten Flüsterton erlaubt und dann wurde mir erklärt in welche Geschwindigkeit ich den kleinen Espresso-Löffel durch das Glas mit einem Mus von verschiedenen Delikatessen ziehen sollte, damit sich das Geschmackserlebnis kombiniert und in meinem Mund entfalten kann.
Vielleicht brauche ich für meine neue Kamera eine Anleitung oder welche Funktionen mein Auto bietet, aber für ein Abendessen eine Gebrauchsanweisung, das war nicht meine Welt.
Ein anderer Moment war mehr meine Art von Restaurant, gemütlich, die Menschen in Gesprächen, freundliche Mitarbeiter und ein gutes Beisammensein. Ich war regelmäßig dort und habe auch über das Haus damals auf meinem Lifestyleblog geschrieben und wollte ein Rezept des Hauses vorstellen.
Als mir die Mitarbeiter dann in der Küche sagten, ein Rezept haben wir dafür nicht, wir nehmen es immer nur aus der Tüte und machen es schnell warm, war mein Glauben an Restaurants beschädigt.
Nichts gegen einfache Speisen, aber wenn ich 15-20 EUR für einen Flammkuchen bezahlen soll, sollte der auch frisch gemacht sein. Ein passendes Rezept (LINK) (sehr einfach) für Flammkuchen findet ihr daher jetzt auf dem Backblog.
Oft sind es besondere Momente, die dann irgendwann die Kraft entwickeln, selber etwas zu machen und auszuprobieren. Sicherlich auch auch mein erster Hefeteig nicht perfekt und hätte auch gut für den Hausbau geeignet sein können. Steinhart, wenig Gluten, aber genau darum geht es – lernen, besser machen, Spass haben und sich irgendwann über die Ergebnisse freuen.
Für mich gab es zwei Momente, wo für mich klar wurde, ich möchte etwas ändern.
Es war ein Abend in einem gehobenen 3-Sterne-Restaurant, lediglich acht Tische, hinter jedem Tisch mindestens eine Service-Kraft, Unterhaltungen nur im absoluten Flüsterton erlaubt und dann wurde mir erklärt in welche Geschwindigkeit ich den kleinen Espresso-Löffel durch das Glas mit einem Mus von verschiedenen Delikatessen ziehen sollte, damit sich das Geschmackserlebnis kombiniert und in meinem Mund entfalten kann.
Vielleicht brauche ich für meine neue Kamera eine Anleitung oder welche Funktionen mein Auto bietet, aber für ein Abendessen eine Gebrauchsanweisung, das war nicht meine Welt.
Ein anderer Moment war mehr meine Art von Restaurant, gemütlich, die Menschen in Gesprächen, freundliche Mitarbeiter und ein gutes Beisammensein. Ich war regelmäßig dort und habe auch über das Haus damals auf meinem Lifestyleblog geschrieben und wollte ein Rezept des Hauses vorstellen.
Als mir die Mitarbeiter dann in der Küche sagten, ein Rezept haben wir dafür nicht, wir nehmen es immer nur aus der Tüte und machen es schnell warm, war mein Glauben an Restaurants beschädigt.
Nichts gegen einfache Speisen, aber wenn ich 15-20 EUR für einen Flammkuchen bezahlen soll, sollte der auch frisch gemacht sein. Ein passendes Rezept (LINK) (sehr einfach) für Flammkuchen findet ihr daher jetzt auf dem Backblog.
Oft sind es besondere Momente, die dann irgendwann die Kraft entwickeln, selber etwas zu machen und auszuprobieren. Sicherlich auch auch mein erster Hefeteig nicht perfekt und hätte auch gut für den Hausbau geeignet sein können. Steinhart, wenig Gluten, aber genau darum geht es – lernen, besser machen, Spass haben und sich irgendwann über die Ergebnisse freuen.
Eine der häufigsten Fragen, die ich immer wieder erhalte ist – warum heißt dein Foodblog – „MyGermanBakery“ und nicht, wie so viele andere Backblogs z.B. Vanessa-backt, einfache-Rezepte-mit-Vanessa oder Vanessa-die-Bäckerin?
Wenn man längere Zeit in den USA lebt, merkt man irgendwann, was einem aus der alten Heimat fehlt. Gerade bei Europäern sind es dann häufig die guten Backwaren, leckere Brote mit einer schönen Kruste, die Kuchenrezepte der Großeltern oder auch ganz einfache Salat-Ideen.
Sicherlich bekommt man in den USA auch viele Dinge, doch meistens sind diese viel zu süß und haben wenig mit dem Original gemeinsam.
Sicherlich gibt es auch in den USA einige Bäckereien, die deutsche Brotwaren anbieten und auch gut sind, doch selber backen, macht natürlich viel mehr Spass.
Umgekehrt passiert es natürlich auch, wenn man dann wieder in Deutschland für einige Zeit ist, dass man amerikanische Köstlichkeiten vermisst. Hier sind es bei mir allerdings selten die Brote oder Kuchen, sondern eher Fingerfood, Burger, etc.
Wichtig war für mich dabei darauf zu achten, dass es in der Regel immer Zutaten sind, die sowohl in Europa, wie auch in den USA problemlos im Supermarkt oder Naturkostladen gekauft werden können.
Somit war die Idee für mich geboren, eine kleine deutsche Bäckerei („MyGermanBakery“ in den USA zu haben, mit allen leckeren Rezepten aus der „alten Welt“ für jederman zu haben.
Endlich hatte ich einen Platz gefunden, die Erfahrungen von vielen Food-Fotos für andere Restaurants und Hotels für meine eigenen Rezepte zu nutzen und mit Menschen zu teilen.
Ich wünsche euch viel Spass auf MyGermanBakery.
Wer mehr Updates noch finden möchte, findet mich und meine Food-Ideen auch auf Instagram, Facebook und natürlich auf PInterest.
Eine der häufigsten Fragen, die ich immer wieder erhalte ist – warum heißt dein Foodblog – „MyGermanBakery“ und nicht, wie so viele andere Backblogs z.B. Vanessa-backt, einfache-Rezepte-mit-Vanessa oder Vanessa-die-Bäckerin?
Wenn man längere Zeit in den USA lebt, merkt man irgendwann, was einem aus der alten Heimat fehlt. Gerade bei Europäern sind es dann häufig die guten Backwaren, leckere Brote mit einer schönen Kruste, die Kuchenrezepte der Großeltern oder auch ganz einfache Salat-Ideen.
Sicherlich bekommt man in den USA auch viele Dinge, doch meistens sind diese viel zu süß und haben wenig mit dem Original gemeinsam.
Sicherlich gibt es auch in den USA einige Bäckereien, die deutsche Brotwaren anbieten und auch gut sind, doch selber backen, macht natürlich viel mehr Spass.
Umgekehrt passiert es natürlich auch, wenn man dann wieder in Deutschland für einige Zeit ist, dass man amerikanische Köstlichkeiten vermisst. Hier sind es bei mir allerdings selten die Brote oder Kuchen, sondern eher Fingerfood, Burger, etc.
Wichtig war für mich dabei darauf zu achten, dass es in der Regel immer Zutaten sind, die sowohl in Europa, wie auch in den USA problemlos im Supermarkt oder Naturkostladen gekauft werden können.
Somit war die Idee für mich geboren, eine kleine deutsche Bäckerei („MyGermanBakery“ in den USA zu haben, mit allen leckeren Rezepten aus der „alten Welt“ für jederman zu haben.
Endlich hatte ich einen Platz gefunden, die Erfahrungen von vielen Food-Fotos für andere Restaurants und Hotels für meine eigenen Rezepte zu nutzen und mit Menschen zu teilen.
Ich wünsche euch viel Spass auf MyGermanBakery.
Wer mehr Updates noch finden möchte, findet mich und meine Food-Ideen auch auf Instagram, Facebook und natürlich auf PInterest.
Eine der häufigsten Fragen, die ich immer wieder erhalte ist – warum heißt dein Foodblog – „MyGermanBakery“ und nicht, wie so viele andere Backblogs z.B. Vanessa-backt, einfache-Rezepte-mit-Vanessa oder Vanessa-die-Bäckerin?
Wenn man längere Zeit in den USA lebt, merkt man irgendwann, was einem aus der alten Heimat fehlt. Gerade bei Europäern sind es dann häufig die guten Backwaren, leckere Brote mit einer schönen Kruste, die Kuchenrezepte der Großeltern oder auch ganz einfache Salat-Ideen.
Sicherlich bekommt man in den USA auch viele Dinge, doch meistens sind diese viel zu süß und haben wenig mit dem Original gemeinsam.
Es gibt es auch in den USA einige Bäckereien, die deutsche Brotwaren anbieten und auch gut sind, doch selber backen, macht natürlich viel mehr Spass.
Umgekehrt passiert es natürlich auch, wenn man dann wieder in Deutschland für einige Zeit ist, dass man amerikanische Köstlichkeiten vermisst. Hier sind es bei mir allerdings selten die Brote oder Kuchen, sondern eher Fingerfood, Burger, etc.
Wichtig war für mich dabei darauf zu achten, dass es in der Regel immer Zutaten sind, die sowohl in Europa, wie auch in den USA problemlos im Supermarkt oder Naturkostladen gekauft werden können.
Somit war die Idee für mich geboren, eine kleine deutsche Bäckerei („MyGermanBakery“ in den USA zu haben, mit allen leckeren Rezepten aus der „alten Welt“ für jederman zu haben.
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Backen und Kochen ist gar nicht so schwer, wenn man die richtige Backanleitung gefunden hat. Wir haben auch einmal klein angefangen und die ersten Brote und Kuchen sahen nicht perfekt aus – aber sie haben gut geschmeckt. Wir würden uns über dein Feedback freuen und darüber, ob die Rezepte und Anleitungen dir geholfen haben.
Impressum | Datenschutzerklärung
© MyGermanBakery – 2014 – 2024 – alle Rechte vorbehalten / Design, Idee und Konzept – VanessaPur & VPURmedia Group
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